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Grafschaft Sponheim um 1420

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Nachdem Gräfin Elisabeth von Sponheim-Kreuznach 1417 kinderlos starb, erlosch die Linie Kreuznach und damit die so genannte „Vordere Grafschaft“ Sponheims, die die Städte und Ämter Kirchberg, Koppenstein, Kreuznach und Naumburg umfasst hatte. Ein Fünftel des Besitzes ging als „kurpfälzisches Erbfünftel“ an Ludwig III. von der Pfalz, der Rest an die andere Linie, d.h. an Ludwig V. von Sponheim-Starkenburg. Diese anderen vier Fünftel umfassten die „Hintere Grafschaft“, die Johann V. bereits vorher besaß (= Ämter Allenbach, Birkenfeld, Herrstein, Trarbach und das „Kröver Reich“) und auch die Ämter Dill, Kastelaun und Winterburg.

Johann V. von Sponheim (1359-1437) war zu diesem Zeitpunkt zwei Jahre mit Walpurga von Leiningen-Rixingen verheiratet. Die Ehe blieb jedoch kinderlos und so ging Johanns Erbe 1437 an die Markgrafen von Baden und die Grafen von Veldenz. Ein Jahr nach dem großen Erbe von Elisabeth von Sponheim-Kreuznach erhielt er von König Sigismund die Rechte für den Jahrmarkt, die Münze und die Juden in Kreuznach sowie auch das Geleitrecht bei Gensingen auf der Verbindungsstraße von Trier nach Mainz.

Was dieser Johann mit Ockenheim zu tun hat? Er lag offenbar mit Ockenheimern im Clinch, genauer gesagt Emmerich von Ockenheim und Johann von Ockenheim.
Und wieso inhaftierte er zunächst einige Weberknecht, um sie dann aus Gnade wieder freizulassen? (Ergänzung: Dazu Näheres mittlerweile hier.)

Aus Mötsch, Sponheimer Regesten, Band 3, Seite 401, #3914:

1419 August 23

Johann (Hans) von (Gau-)Algesheim (Algis-) wird lediger Mann des Johann Grafen zu Sp. und gelobt, gegen den Grafen, seine Erben, Land und Leute sowie die, die es vor ihm verantworten wollen, nicht zu tun oder zu veranlassen und des Grafen Schaden zu warnen. Besonders soll er diesen gegen Emmerich von Ockenheim und seine Helfer, bis der Krieg zu Ende ist. Er bittet: (1) Johann von Sötern (Soetern) und (2) Jakob von Lachen um Besiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an. […]

 

Aus Mötsch, Sponheimer Regesten, Band 3, Seite 469, #4055:

1422 Januar 21

Die Weberknechte Konrad (Contze) von Gelnhausen (Geylenhusen), Rorich von Hachenburg (-berg), Heinrich von Alsenz (Alsentze), Johann (Henne) Seydenknauff von [Kaisers-]Lautern (Lutern), Johann (Henne) von Friedberg (Friede-), Heinrich (Hentze) von Meisenheim, Konrad (Contze) von Dieburg (Diepberg), Erhard von Nürnberg (Nuren-), Peter von Zell (Celle) im Hamm, Markus (Merkel) Leybche von Nürnberg, Johann (Henne) von Wallertheim (Waldertheim), Johann (Henchin) von Ockenheim, Johann (Henne) von Odernheim an der Glan (Glane), Jakob von Driedorf (Drijdorff), Peter von Trier, Konrad (Contze) von Lettweiler (Litwilre), Heinrich (Hentze) von Manrago, Johann (Henne) von Montabaur (Monthabur), und Johann (Henne) von Sobernheim bekunden: sie waren zu Kreuznach (Crutzenach) aufgehalten und ins Gefängnis gelegt worden wegen der gegen die dortige Herrschaft begangenen Frevel. AusGnade hat man sie jetzt freigelassen. Sie geloben, sich deswegen nicht an Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern (Beyern), Johann Grafen zu Sp. und den Ihren zu rächen, und bitten Schultheiß und Schöffen zu Kreuznach um Besiegelung mit dem Gerichtssiegel . Diese kündigen das Siegel an. […]

In den Regesten zwischen 1417 und 1422 finden sich keine Anhaltspunkt für die Ursache der Unstimmigkeiten und Inhaftierung.
Dotzauer schreibt 1)Dotzauer, Winfried: Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes von den Anfängen bis zur Französischen Revolution. Stuttgart 2001. S. 282-287., dass es zunächst zwischen pfälzischem Kurfürst und Johann V. eine rechtliche Auseinandersetzung um die Auslegung des Kreuznacher Burgfriedens: Johann V. wollte dem Kurfürsten dessen zustehendes Fünftel der Burg nicht gewähren, musste es aber nach dem endgültigen Urteilsspruch des Mainzer Erzbischofs am 10. September 1419, d.h. nach Entstehung der ersten zitierten Quelle. Ist der dort zitierte „Krieg“ die Auseinandersetzung um den Burgfrieden? Es ist anzunehmen.

Danach scheinen die Auseinandersetzungen beigelegt, auch 1422, sodass mir unklar ist, weshalb die Weberknechte inhaftiert wurden. Möglich aber, dass sie Johanns V. launischer Natur und zwielichtigen Beratern zum Opfer fielen. Dotzauer schreibt: „Gelegentlich gab sich der Graf [Johann V.], der entsprechend seinen psychopathischen Anwandlungen von einem Extrem zum anderen gerissen wurde, auch recht kräftig. Den Ritter Konrad von Grumbach ließ er wegen Beleidigung in den Turm werfen und anschließend Urfehde schwören (April 1422). Ein ebensolches Schicksal der Kerkerhaft erfuhr Reinhard von Hufelis, Herr zu Morsdorf, der nach seiner Freilassung Diener und Mann des Grafen werden mußte und ihm in seiner Fehde gegen Johann von Rodemacher und Wynnemar von Gymnich, Herrn zu Dudelingen, beistand.“ 2)Dotzauer, Winfried: Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes von den Anfängen bis zur Französischen Revolution. Stuttgart 2001. S. 287.. Der Versuch, über im Internet zu findende Quellen und Literatur über die erwähnten Personen mehr Licht in das Dunkel zu bringen, brachte nicht viel. Außer Johann von Gau-Algesheim sind die in der ersten Quelle genannten Personen sind zwar fassbar …

  • Emmerich von Ockenheim: Der Name ist mehrfach urkundlich erwähnt: 1340/1350, 1353-03-19, 1360-03-23, 1380, 1401, 1419-08-23 (=obige Urkunde), 1429-09/10-xx, 1438, 1454. Da an keiner Stelle etwas zu familiären Beziehungen oder Alter beschrieben werden, ist es müßig, herauszufinden, ob der 1419 genannte Emmerich schon 1340 lebte oder noch 1454.
  • Johann von Sötern: Der Name kommt zwischen 1337 und 1508 in verschiedenen Generationen vor. Gehen wir davon aus, das Johann Sötern zum Zeitpunkt der Urkundenausstellung mindestens 20 Jahre alt war (d.h. *1399), fallen einige urkundliche Belege weg. Vermutlich handelt es sich beim hier als Zeugen auftretenden Johann von Sötern um den um 1340 geborenen Ehemann von Anna Vogt von Hunolstein, der am 13. Dezember 1422 starb 3)Vgl. dazu: http://old.geneall.net/D/per_page.php?id=1914542 und http://www.familie-pinkernell.de/ahnentafeln/6343.html, knapp ein Jahr nachdem er die Eheschließung zwischen seiner ältesten Tochter Anna mit Johannes von Wolfstein bestätigt hatte 4) http://universaar.uni-saarland.de/regesten/regest/1133. Mutmaßlich kam es 1408 zwischen ihm und Graf Johann IV. von Sponheim zu einer Auseinandersetzung „wegen strittiger Leibeigener in der Hersteller Pflege 5)Dotzauer, Winfried: Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes von den Anfängen bis zur Französischen Revolution. Stuttgart 2001. S. 279. und 1357 zu seiner Urkundenbezeugung für Peter von der Leyen 6)Stromberg, Christian von: Das Moselthal zwischen Zelle und Konz, mit Staedten, Ortschaften, Ritterburgen. Koblenz 1837.. Evtl. war er auch der Bruder von Philipp von Sötern mit dem er nach einer verlorenen Auseinandersetzung mit dem Trierer Erzbischof Balduin ihre Burg Sötern als Lehen abgeben mussten 7) http://www.soetern.de/facharbeit.htm.
  • Jakob von Lachen: Mindestens in den 1420er Jahren Edelknecht von Johann V. von Sponheim 8)Dotzauer, Winfried: Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes von den Anfängen bis zur Französischen Revolution. Stuttgart 2001. S. 291.. Nach dessen Tod war er Lehensmann des St. Severusstifts in Boppard 9)Pauly, Ferdinand: Das Erzbistum Trier. Band 2: Die Stifte St. Severus in Boppard, St. Goar in St. Goar, Liebfrauen in Oberwesel, St. Martin in Oberwesel. Berlin 1980 (= Germania sacra N. F. 14).. Von ihm ist ein Kopialbuch erhalten 10)Andermal, Kurt: Das Kopialbuch des Jakob von Lachen. Zur Rezeption pragmatischer Schriftlichkeit im Ritteradel Südwestdeutschlands während des späten Mittelalters..

… allerdings sind es die genannten Weberknechte kaum: Die Weberknechte sind „natürlich“ sehr schwer urkundlich greifbar, auch nicht Johann von Ockenheim. Nur zu fünf der genannten Weberknechte finden sich in der besagten Zeit und in der Region Lebende, die den gleichen Namen trugen:

  • Heinrich von Alsenz: war er 1424 Vikar des St. Anna-Altars in St. Stephan in Mainz? 11)Vgl. StA Mz, U / 1424 August 23 / II. Quittierte er 1404 der Stadt Mayen eine Geldsumme, die er vom Erzbischof erhalten hatte? 12)Vgl. StA Mayen, 1404, Mai 5. War er der älteste Sohn von „Henchen“ und erhielt ab 1471 von Kurfürst Friedrich jährlich 6 Pfund für ein ehemals Lehen der Leininger in Almsheim 13)StaA Da, A 13, Nr. 600., nämlich 1466 von den Grafen von Leiningen an ihn vergeben wurde 14)Vgl. Ohnumstösliche Rechtliche Auszuege Derer Herrn Grafen von Leiningen Westerburg, mittels welcher deutlich zu tage lieget, Daß Die Herrn Grafen zu Leiningen Hartenburg, An weyland Landgrafen Hessen zu Leiningen im Jahr 1467 allschon erschienen Verlassenschafft, nicht zu haben haben […]. S. 152.?
  • Johann von Friedberg: War 1424 in der Universität von Heidelberg eingeschrieben? 15)Vgl. Miethke, Jürgen / Lutzmann, Heiner (Hgg.): Die Rektorenbücher der Universität Heidelberg. Band 2, Heft 1-2: 1421–1451. Heidelberg 2003. S. 89. Oder war er 1488 Vikar im Frankfurter Weißfrauenkloster St. Leonhard, wo er sich um die Einnahme der Gülte und Rente des Klosters kümmerte? (Vgl. Lersner, Achilles August von: Nachgehohlte, vermehrte, und continirte Chronica der Weitberuehmten freyen Reichs-Wahl- und Handels-Stadt Frankfurth am Mayn. Zweiter Teil. Frankfurt 1734. S. 92.))
  • Johann von Wallertheim: War er 1382 Junker (Vgl. StA Mz, U / 1382, Oktober 25 / I (in 13/263).)) und 1395 und 1397 Schöffe in Gau-Algesheim 16)Vgl. StA Mz, U /1395, April 6; StA Mz, U / 1397, Januar 14 / I; StA Mz, U / 1397, Januar 20. und wird 1394 als Angrenzer in Gau-Algesheim erwähnt? (Vgl. Sta Mz, U / 1394, Juni 23 (in 13/121).))
  • Johann von Montabaur: Wurde er 1437 (bis 1452) Mitglied des Deutschordens und Komtur in Würzburg, spätestens 1451 auch Kommissar des Kardinals Nikolaus von Cusa? 17)StaA Wien, Deutschordenszentralarchiv, Bestand: Ahnentafeln (1365-1397), Nr. 1178; Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 18 Kartause Grünau (Lade XXV–XXVI). Stellte er 1429 zwei Urkunden bzgl. eines Rechtsstreites zwischen dem Stift Neumünster und Heinrich von Schmalkalden aus? 18)StaA Wü, Bestand: Neumünster Kollgiatsstift (1054-1801). Oder wird in einer Urkunde von 1437 als Zeuge genannt? 19)Vgl. Wölfing, Günther: Das Prämonstratenserkloster Veßr. Urkundenregesten 1130–1573. Köln/Wien/Weimnar 2010. S. 260. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen, Große Reihe, Band 18).
  • Johann von Sobernheim: Der 1415–1435 bezeugte Wormser Domherr wird er kaum gewesen sein. 20)Vgl.  Struck, Wolf-Heino: Germania Sacra Folge 27: Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 6: Die Stifte St. Walpurgis in Weilburg und St. Martin in Idstein. Berlin/New York 1990. S. 272. Und der gleichnamige Propst des Stiftes St. Walpurgis in Weilburg, der für 1426–1448 belegt ist? 21) Vgl.  Struck, Wolf-Heino: Germania Sacra Folge 27: Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 6: Die Stifte St. Walpurgis in Weilburg und St. Martin in Idstein. Berlin/New York 1990. S. 188. Oder beglaubigte er 1458 als Kleriker der Mainzer Diözese und kaiserlicher Notar eine Urkunde in Koblenz? 22)LA Ko, 701/140.

Ähnlich problematisch sind die Fundstellen zu den beiden bei Dotzauer genannten, 1422 von Graf Johann V. inhaftierten Personen:

  • Johann von Rodemacher: für 1414–1416 ist der gleichnamige Besitzer der Burg Neuerburg bei Biesdorf in der Eifel belegt. 23) Vgl.  http://www.stadtgarde-neuerburg.de/html/body_burganlage.html .
  • Wynnemar von Gymnich: Möglicherweise ist er der Sohn einer Jutta, deren Lehensstreit 1389 der damalige Graf Heinrich von Sponheim entschied. 24)Vgl.  Lehmann, Johann Georg: Geschichtliche Gemälde aus dem Rheinkreise Bayerns. Zweites Heft: Das Dürkheimer Thal. Heidelberg 1834. S. 134.

Wer besser in der Sponheimer Geschichte bewandert ist oder einen der genannten Herren kennt und die Hintergründe der Inhaftierung rekonstruieren vermag: Nur zu!

References   [ + ]

1. Dotzauer, Winfried: Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes von den Anfängen bis zur Französischen Revolution. Stuttgart 2001. S. 282-287.
2. Dotzauer, Winfried: Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes von den Anfängen bis zur Französischen Revolution. Stuttgart 2001. S. 287.
3. Vgl. dazu: http://old.geneall.net/D/per_page.php?id=1914542 und http://www.familie-pinkernell.de/ahnentafeln/6343.html
4. http://universaar.uni-saarland.de/regesten/regest/1133
5. Dotzauer, Winfried: Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes von den Anfängen bis zur Französischen Revolution. Stuttgart 2001. S. 279.
6. Stromberg, Christian von: Das Moselthal zwischen Zelle und Konz, mit Staedten, Ortschaften, Ritterburgen. Koblenz 1837.
7. http://www.soetern.de/facharbeit.htm
8. Dotzauer, Winfried: Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes von den Anfängen bis zur Französischen Revolution. Stuttgart 2001. S. 291.
9. Pauly, Ferdinand: Das Erzbistum Trier. Band 2: Die Stifte St. Severus in Boppard, St. Goar in St. Goar, Liebfrauen in Oberwesel, St. Martin in Oberwesel. Berlin 1980 (= Germania sacra N. F. 14).
10. Andermal, Kurt: Das Kopialbuch des Jakob von Lachen. Zur Rezeption pragmatischer Schriftlichkeit im Ritteradel Südwestdeutschlands während des späten Mittelalters.
11. Vgl. StA Mz, U / 1424 August 23 / II.
12. Vgl. StA Mayen, 1404, Mai 5.
13. StaA Da, A 13, Nr. 600.
14. Vgl. Ohnumstösliche Rechtliche Auszuege Derer Herrn Grafen von Leiningen Westerburg, mittels welcher deutlich zu tage lieget, Daß Die Herrn Grafen zu Leiningen Hartenburg, An weyland Landgrafen Hessen zu Leiningen im Jahr 1467 allschon erschienen Verlassenschafft, nicht zu haben haben […]. S. 152.
15. Vgl. Miethke, Jürgen / Lutzmann, Heiner (Hgg.): Die Rektorenbücher der Universität Heidelberg. Band 2, Heft 1-2: 1421–1451. Heidelberg 2003. S. 89.
16. Vgl. StA Mz, U /1395, April 6; StA Mz, U / 1397, Januar 14 / I; StA Mz, U / 1397, Januar 20.
17. StaA Wien, Deutschordenszentralarchiv, Bestand: Ahnentafeln (1365-1397), Nr. 1178; Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 18 Kartause Grünau (Lade XXV–XXVI).
18. StaA Wü, Bestand: Neumünster Kollgiatsstift (1054-1801).
19. Vgl. Wölfing, Günther: Das Prämonstratenserkloster Veßr. Urkundenregesten 1130–1573. Köln/Wien/Weimnar 2010. S. 260. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen, Große Reihe, Band 18).
20. Vgl.  Struck, Wolf-Heino: Germania Sacra Folge 27: Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 6: Die Stifte St. Walpurgis in Weilburg und St. Martin in Idstein. Berlin/New York 1990. S. 272.
21. Vgl.  Struck, Wolf-Heino: Germania Sacra Folge 27: Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 6: Die Stifte St. Walpurgis in Weilburg und St. Martin in Idstein. Berlin/New York 1990. S. 188.
22. LA Ko, 701/140.
23. Vgl.  http://www.stadtgarde-neuerburg.de/html/body_burganlage.html .
24. Vgl.  Lehmann, Johann Georg: Geschichtliche Gemälde aus dem Rheinkreise Bayerns. Zweites Heft: Das Dürkheimer Thal. Heidelberg 1834. S. 134.

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